Showroom: Berührungsängste gibt es nicht

Seit einigen Monaten ist MeinStein nun am Start. Die ersten Artikel stehen online, erste Posts auf Facebook sind ebenfalls veröffentlicht. Jetzt erreichten uns die ersten Fragen, wer wir sind? Was verbirgt sich hinter dem Projekt MeinStein eigentlich? Die Exklusivität und die Anpassungsfähigkeit unserer Produkte an die Bedürfnisse unserer Kunden stehen dabei im Vordergrund. Aufgrund des neu konzipierten Showrooms wird es Zeit, einen Rundumschlag zu zelebrieren.

Eines Vorweg: Wer wir sind, haben wir ausführlich hier im Blog unter “Über uns” beschrieben. Wem das noch nicht ausreicht, kann sich gerne persönlich an uns wenden und seine Frage loswerden. Ein Kontaktformular steht hierfür zur Verfügung. Kommen wir nun zu den Neuigkeiten.

Showroom – Berührungsängste gibt es nicht!

Hurra, wir haben das nächste Feature in das Projekt MeinStein einfließen lassen: Der Showroom hat ab sofort für unsere Partner, Händler, Kunden und Interessierte seine Tore geöffnet. In Karlsruhe-Durlach, direkt in der MeinStein-Zentrale stehen auserwählte Kunst-Varianten zur Verfügung. Anfassen strikt erlaubt und erwünscht.

Dort werden wir in Kürze auch erste Events zu den Themen Friedhofskultur und Grabmal durchführen. Erste Beratungsgespräche sind dort bereits geführt worden. Der von uns persönlich eingerichtete Showroom überzeugt die Besucher mit ansehnlichen Designwänden. Wir unterstützen so alle Beteiligten im Dialog, zudem, erleben Händler und Kunden die Vielfalt der Produkte direkt und in Echtzeit – also nicht nur im Internet oder Katalog.

Wir laden hiermit alle dazu ein, unsere ausgewählten Objekte aus der MeinStein-Kollektion bei einer Tasse Kaffee und Kuchen näher kennenzulernen. Und natürlich stehen wir dem Besucher mit Rat und Tat zur Seite – Berührungsängste gibt es nicht. Sie finden den Showroom in Karlsruhe-Durlach, Killisfeldsraße 40a, in 76227 Karlsruhe-Durlach.

Zum Projekt MeinStein selbst:

Schon lange beschäftigen wir uns mit den Themen Grabkonzept, Tod und der allgemeinen Friedhofskultur. Doch das Thema tangiert die meisten erst, wenn es passiert ist. Das genügte uns einfach nicht mehr. „Da muss es doch mehr geben, als nur Tod und Trauer“, dachten wir. Zunächst versuchten wir alles unter einen Hut zu bringen, ohne dabei an den eigentlichen Hauptakteur, den Verstorbenen, zu denken.

Veränderungen mussten her. Als erstes verbannten wir das meist negativ wirkende Wort Grab aus den ersten Konzeptvorlagen. Anstelle von Grabstein erschufen wir kurz darauf MeinStein – der individuelle Stein des Lebens. Letzteres veränderte automatisch die grundsätzliche Ausrichtung. So verkauften wir fortan unsere Skulpturen nicht ausschließlich als Grabmal, vielmehr verkaufen wir ein individuelles Kunstobjekt. Das Besondere daran? Der individuelle Stein des Lebens darf vom Kunden so zusammengestellt werden, wie er es gerne möchte. Vom Material bis hin zur Form. Wir kennen „fast“ keine Grenzen. Hierfür haben wir speziell ein Baukastenprinzip entwickelt. Sehr spezielle Wünsche werden natürlich auch berücksichtigt. Mittlerweile haben wir auch Partner aus Österreich und den Niederlanden gewinnen können. Sie erhalten unsere Produkte natürlich exklusiv.

Erwähnenswert ist zweifelsohne die Finanzierung. Wir hatten zu Anfang keine finanziellen Mittel und somit haben wir unserem Mutterhaus, Masscad Engineering GmbH – Ingenieurbüro für Maschinenbau, das Konzept vorgestellt. Es war begeistert.Mittlerweile wird die kpl. technische Realisation der Produkte von Masscad ausgeführt und „MeinStein“ als eigene Marke in jeder Hinsicht voll unterstützt und weiter ausgebaut.

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